"Mit dem Bewusstsein, dass etwas passieren kann, setzt Prävention ein!"
Gewaltschutzkonzepte für Mitarbeiter in sogenannten Risikoberufen sollten Pflicht sein. Zunehmend sehe ich eine Gefährdung von Mitarbeitern, die nicht originär zu den Risikoberufen zählen. Hier sehe ich die Mitarbeiter in der OGS, in der Kita, Mitarbeiter in der Altenpflege und in vielen weiteren Dienstleistungsberufen.
Arbeitgeber die ihre Mitarbeiter schützen, tragen maßgeblich zu einer Verbesserung des Betriebsklimas bei.
Angebote zum Schutz der Mitarbeiter vor Gewalt werden als Ausdruck der Wertschätzung wahrgenommen.
Ein weiteres Präventionsziel sehe ich in der Stärkung der Resilienz. Mitarbeiter mit starker Resilienz sind weniger anfällig für verbale Gewalt, Provokationen, Mobbing, Stalking... Auch verarbeiten Mitarbeiter die Opfer von Gewalt wurden, bei starker Resilienz, Gewalteinflüsse leichter.
Ich bin im Bereich Gewaltprävention und Resilienz stärken seit vielen Jahren unterwegs. In Vereinen, Unternehmen, OGS, Drogenberatungsstellen, Finanzamt, Schulen, Kita, Ambulante Häusliche Pflege, Krankenversicherung, Kommunales Jobcenter, psychiatrische Akkutstation, Familienbildungsstätte Ahlen u.v.m. unterwegs. Zudem arbeite ich mit den Ambulanten Diensten der Justiz NRW zusammen.
Gerne komme ich in ihr Unternehmen.
Meist wird das Interesse an Gewaltprävention erst geweckt, wenn etwas Gravierendes im Unternehmen geschieht. Warten Sie nicht darauf. Warten Sie nicht, dass Mitarbeiter wegen Gewalterfahrung fehlen oder in ihrer Leistung stark eingeschränkt sind.
Warten Sie nicht. Der Dienstausfall eines Mitarbeiters für eine Woche ist weitaus teurer als ein Seminar mit mir.
Uwe Richert
Das nächste Seminar für Frauen
Sonntag: 23.11.2025
"Fass mich nicht an!"
von 10.00 - 14.00 Uhr
in der Kampfkunstakademie Hamm, Caldenhofer Weg 83,
59063 Hamm statt.
Anmeldungen unter der genannten Kontaktadresse / E-Mail Adresse möglich.
Kosten 30,- Euro pro Teilnehmerin
Leider ist die Teilnehmerzahl begrenzt, deshalb, möglichst frühzeitig anmelden. Wer bis November nicht warten kann, besucht meinen
Unterricht Wing Tshun Selbstverteidigung in der Kampfkunstakademie Hamm. Montag und Donnerstag 20.00 Uhr
Auf Wunsch komme ich mit meinem Seminar auch in ihr Unternehmen!
Die alltägliche Gewalt
269 Einsätze wegen häuslicher Gewalt in 2023 in meiner Heimatstadt Hamm.
Die Opfer sind überwiegend Frauen.
Meine Frau bat mich zur Zeit der Übergriffe, 2015/2016 auf der Kölner Domplatte, ein Seminarangebot für Frauen zu schaffen, damit diese nicht Opfer von Gewalt werden. Nicht erst reagieren, wenn es zu spät ist, dass war die Idee. Bis dahin war ich im Strafvollzug unterwegs. Befasste mich also mehr mit der Täterseite. Zudem gründete ich einen Verein "Leben ohne Straftaten e.V." um Angebote für Gewalttäter, sogenannte Antigewalttrainings, zu finanzieren. Mir war das nicht genug. Ich wollte, mit meiner jahrzehntelangen Erfahrung als Lehrer für Selbstverteidigung (Wing Tshun) und als zertifizierter Antigewalttrainer mehr.
Mit meinem kostenlosen Angebot in Hamm möchte ich Frauen stark machen, Mut machen, Selbstbewusst machen, damit sie nicht Opfer werden. Damit sie sich in einer Notwehrsituation wehren, damit sie Gewalt erkennen, damit sie Gewalt frühzeitig Einhalt gebieten - Grenzen aufzeigen. Ob in der Partnerschaft (in der am meisten Gewalt angewendet wird) oder auf der Straße.
Frauen die sich wehren, haben eine weitaus größere Chance nicht Opfer zu werden!
Männer die Frauen erleben die sich wehren, überlegen sich drei Mal wie sie einer Frau in Zukunft begegnen. Somit schützt Du dich nicht nur selbst, sondern zeigst den Männern, dass Frauen keine Opfer sind.
"Move your ass"
Um es platt auszudrücken. Ich kann dir das Werkzeug liefern, abholen musst Du dir es allein.
Melde dich an, bring deine Freundin, Mutter, Schwester, Kollegin und 4 Stunden deiner kostbaren Zeit mit.
Es ist gut investierte Zeit - Zeit für dich und deine Ängste. Zeit für deine Sicherheit!
Alle reden von Qualitätsmanagement und der Auftraggeber möchte das Beste für sein Geld. Das ist legitim. Als Seminarleiter / Referent bin ich an einer Qualitätskontrolle (Evaluierung durch den Auftraggeber), als auch an einem Feedback von den Teilnehmern interessiert. Für den Auftraggeber ist es schwer zu erkennen, mit welchen Mitteln ein Seminar (nachhaltig) im Bereich "Prävention" angenommen wird. Der Erfolg von Maßnahmen zur Prävention ist schwer messbar und nicht immer leicht zu bewerten. Sie als Auftraggeber (Unternehmer, Leiter einer Einrichtung, Institut, Behörde ...) interessiert, ob die Mitarbeiter mit dem Seminar zufrieden waren, ob die Mitarbeiter tatsächlich etwas mit den vermittelten Inhalten anfangen können, kurz, ob der Dozent hält was er verspricht.
Informieren Sie sich zunächst, welche Qualifikationen der Dozent vorzuweisen hat. Nehmen Sie sich die Zeit und sprechen Sie mit dem Dozenten und lassen Sie sich einige Übungen zeigen / vorführen. Ein guter Dozent hat keine Angst sich in die Karten schauen zu lassen. Lassen Sie sich ein Konzept erstellen (Teilnehmerzahl, Dauer, Inhalte, Ziele) und eine Preisvorstellung nennen. Besprechen Sie mit dem Dozenten ihre Erwartungen an ein Seminar "Gewaltprävention" , bzw. lassen Sie sich beraten.
Evaluieren Sie nach einem Seminar, wie Ihre Mitarbeiter das Seminar empfunden haben. Weiterhin, ob Sie, bzw. ihre Mitarbeiter, einen Mehrwert, hier Zufriedenheit der Mitarbeiter, Reduzierung der Fehlzeiten, Verbesserung des Betriebsklimas, Hilfe bei professionellem Handeln in Konfliktsituationen, mehr Sicherheit am Arbeitsplatz, weniger Eskalation in Konfliktsituationen (weniger Gewalt)... feststellen können. Hierzu sollten Sie möglichst unmittelbar nach dem Seminar, eine Befragung der Mitarbeiter durchführen. Nach einem Zeitraum von zwei bis drei Monaten sollte eine weitere Befragung, bezogen auf hier genannten Parameter, erfolgen.